Die Vorteile des Kaffee-Düngers liegen klar auf der Hand. Es ist eine kostengünstige Alternative. Die meisten von uns haben es praktisch immer zu Hause. Er hat einen leicht sauren pH-Wert von ca. 6,5.
Des Weiteren zieht Kaffee als Dünger Regenwürmer an. Regenwürmer sind immer ein Hinweis für einen gesunden und nährstoffreichen Boden. Was die Nachteile betrifft, fallen mir zwei Punkte ein.
Zum einen könnte die Herstellung des Kaffee-Düngers für den ein oder anderen etwas zu Aufwendig sein. Zum anderen eignet sich Kaffee als Dünger lediglich für Pflanzen, die einen sauren Boden mögen.
Demnach ist er nicht für alle Pflanzen geeignet. Was muss also beim Düngen mit Kaffeesatz beachtet werden? Wie geht man am besten vor?