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DANKBARKEIT: WARUM DANKBARKEIT SO WICHTIG IST!

Im Leben wird es immer Dinge geben, über die man sich aufregen oder beschweren kann. So viele Dinge laufen in unserer Gesellschaft falsch. Und auch an uns selbst gibt es oft etwas auszusetzen. Um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, müssen wir tatsächlich bei uns selbst anfangen. Ein erster Schritt ist Dankbarkeit. 

Anstatt uns in Selbstmitleid, Verzweiflung und der ganzen restlichen Negativität zu suhlen, hilft etwas mehr Dankbarkeit im Herzen. 

Dankbarkeit macht nicht nur dich zu einem besseren Menschen, sondern verändert dein Umfeld und damit auch die Gesellschaft. 

Warum ist Dankbarkeit so wichtig?

Dankbarkeit wird oft als ein Gefühl der Anerkennung oder Wertschätzung beschrieben. Mit anderen Worten, es ist die Anerkennung der guten Dinge in unserem Leben. Aber warum ist Dankbarkeit so wichtig? 

Dankbarkeit hat nachweislich eine Reihe von Vorteilen für die geistige und körperliche Gesundheit. Dankbarkeit kann zum Beispiel dazu beitragen, Stress und Ängste abzubauen, die Schlafqualität zu verbessern und die Immunfunktion zu stärken. 

Außerdem kann Dankbarkeit Glücksgefühle und Verbundenheit steigern. Dankbarkeit kann sogar einer der wichtigsten Faktoren sein, um dauerhaft glücklich zu sein. Wenn du dich also das nächste Mal schlecht fühlen solltest, nimm dir einen Moment Zeit, um die guten Dinge in deinem Leben zu würdigen. Das könnte den Unterschied ausmachen.

Warum Dankbarkeit aus spiritueller Sicht so wichtig?

Dankbarkeit ist eines der am höchsten schwingenden Gefühle, die wir erleben können. Wenn wir dankbar sind, öffnen wir uns dafür, mehr Gutes in unserem Leben zu empfangen. Wir ziehen nicht nur mehr Dinge an, für die wir dankbar sein können, sondern Dankbarkeit hilft uns auch, das Gute in einer Situation zu sehen. 

Das Dankbarkeitsgefühl ist der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Sie ist eine kraftvolle Emotion, die uns helfen kann, unsere Wünsche zu manifestieren, Liebe in unser Leben zu ziehen und unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. 

Das Dankgefühl ist eine der wichtigsten Emotionen, die wir empfinden können. Sie ist der Grundstein des Glücks und schafft einen Zustand des Wohlbefindens. Wenn wir dankbar sind, sind wir offen für all das Gute, das das Leben zu bieten hat. Dankbarkeit ist daher einer der wichtigsten Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben!

Was bewirkt Dankbarkeit im Gehirn?

Wenn du Dankbarkeit empfindest, setzt dein Gehirn Dopamin, Serotonin und Oxytocin frei. Dopamin wird mit Freude und Motivation in Verbindung gebracht, während Serotonin ein Wohlfühl-Neurotransmitter ist, der zur Regulierung der Stimmung beiträgt. Oxytocin, das manchmal auch als “Kuschelhormon” bezeichnet wird, wird freigesetzt, wenn wir uns umarmen oder uns mit anderen verbinden. 

Es baut Stress ab und fördert Gefühle der Wärme und des Mitgefühls. Mit anderen Worten: Dankbarkeit sorgt nicht nur dafür, dass du dich gut fühlst – sie hat auch positive Auswirkungen auf deine körperliche und geistige Gesundheit. 

Studien haben gezeigt, dass Dankbarkeit die Schlafqualität verbessern, die Stressresistenz erhöhen und Entzündungen verringern kann. Wenn du also das nächste Mal niedergeschlagen bist, versuche, für die guten Dinge in deinem Leben dankbar zu sein. 

Was sagt die Wissenschaft zum Thema Dankbarkeit?

Dankbarkeit ist ein Wort, das oft in den Mund genommen wird, aber was bedeutet es wirklich? Für mich bedeutet Dankbarkeit, dass ich für die großen und kleinen Dinge in meinem Leben dankbar bin. Es geht darum, die Freundlichkeit anderer anzuerkennen und für die Chancen dankbar zu sein, die sich mir bieten. Bei der Dankbarkeit geht es auch darum, zu erkennen, dass es auch in schwierigen Zeiten etwas gibt, wofür man dankbar sein kann. Vor allem aber ist Dankbarkeit eine Entscheidung. Es ist eine Haltung, die ich mir zu eigen machen kann, egal wie meine Umstände sind. Wenn ich Dankbarkeit zu einem Teil meines täglichen Lebens mache, hilft sie mir, mich auf das Positive zu konzentrieren und das Gute in jeder Situation zu finden. Und das ist es, worum es mir bei der Dankbarkeit geht.

Wie drückt man Dankbarkeit aus?

Hast du jemals darüber nachgedacht, für wie viel du im Leben dankbar sein kannst? Ein einfacher Akt der Dankbarkeit kann einen tiefgreifenden Einfluss auf dein Leben haben. Wenn du dir die Zeit nimmst, die guten aber auch die schlechten Dinge in deinem Leben zu würdigen, kann dies dazu beitragen, dass du dich positiver und optimistischer fühlen wirst.

Darüber hinaus kann Dankbarkeit auch dazu beitragen, Beziehungen zu stärken und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Wie können wir also Dankbarkeit ausdrücken? Eine Möglichkeit ist, einfach öfter “Danke” zu sagen. 

Ob man einem Freund für seine Unterstützung oder einem Kollegen für seine harte Arbeit dankt – sich die Zeit nimmt, seine Wertschätzung zu zeigen, kann einen großen Unterschied machen. 

Eine weitere Möglichkeit, Dankbarkeit auszudrücken, besteht darin, anderen etwas zurückzugeben. Ganz gleich, ob du deine Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellst oder Geld für einen guten Zweck spendest – wenn du etwas zurückgibst, fühlst du dich gut und hast auch noch einen positiven Einfluss auf die Welt um dich herum. 

Wenn du also das nächste Mal dankbar bist, solltest du das nicht für dich behalten – drücke deine Dankbarkeit aus und genieße alle Vorteile, die damit verbunden sind.

5 Fragen für mehr Dankbarkeit im Leben

Eine Übung, die uns helfen kann, mehr Dankbarkeit zu empfinden, besteht darin, dass wir uns regelmäßig bestimmte Fragen stellen. Wir könnten uns zum Beispiel fragen: 

  1. Was sind fünf Dinge, für die ich heute dankbar bin? 
  2. Was sind fünf Dinge, die ich erreicht habe und auf die ich stolz bin? 
  3. Wer sind fünf Menschen, die in letzter Zeit nett oder hilfreich zu mir waren? 
  4. Für welche neu gewonnene Erkenntnis bist du dankbar?
  5. Wie könntest du jemand anderen eine Freude bereiten? Denn geteilte Freude ist doppelte Freude! 

Wenn wir uns solche Fragen stellen, können wir unseren Blick von dem, was wir nicht haben, auf das lenken, was wir haben, und von negativen Erfahrungen auf positive. Wenn wir uns die Zeit nehmen, diese Fragen zu beantworten, können wir außerdem langsamer werden und die guten Dinge in unserem Leben schätzen lernen, auch wenn sie noch so klein sind. 

Indem wir es uns zur Gewohnheit machen, Fragen zu stellen, die uns zur Dankbarkeit anregen, können wir letztlich mehr Dankbarkeit in unser Leben bringen.

Sei immer für dein Leben dankbar

Wie auch immer dein Leben genau in diesem Moment aussehen mag, es ist ein Geschenk. Es gibt zahlreiche Menschen die sofort mit deinem Leben tauschen würden. Manche haben es nicht mal soweit geschafft. 

Krankheiten, Armut, Hungersnöte und Dürren fordern jedes Jahr Tausende von Menschenleben, aber Du hast Glück. Lebe dein Leben, überlebe, existiere nicht nur, sondern fang an zu träumen. Sei dankbar für dein Leben. 

Vielleicht steckst du aktuell so tief in der Scheiße, dass du das nicht glauben kannst. Aber denk einmal an deine letzten Herausforderungen die du bereits gemeistert hast. Und egal, was dich aktuell beschäftigt auch diese Hürde wirst du meistern, denn du hast es bisher immer getan! Oder es immerhin bis hierher geschafft!

Motivations-Boost

Menschen die sich solche Artikel durchlesen sind eine Kämpfernatur! Ich weiß das, weil ich selbst solche Momente habe in denen ich einfach auf gar nichts mehr Bock habe! Doch dann erinnere ich mich an Momente an denen ich Tränen gelacht habe oder Erfolgsmomente. Kleine Dinge im Alltag die mir Freude bereiten und die Zukunft! 

Ich habe große Hoffnung in die Zukunft und das ist meine größte Motivation! Deswegen hoffe ich auch, dass wer immer du bist, du dir diesen Artikel zu Herzen nimmst und dein Leben Schritt-für-Schritt umkrempelst! Du hast es verdient und wie mein Vater zu sagen pflegt: WO EIN WILLE, DA EIN WEG!

Und wenn wir schon dabei sind: Danke, dass du dir diesen Artikel durchgelesen hast, ein treuer Follower der Kaffeemonks-Community bist und uns auf den Social Media Kanälen regelmäßig unterstützt! Wir sehen uns im nächsten Post! 

Dankbarkeit Zitate

1.„Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.“ (Christian Morgenstern)

„Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.“ (Christian Morgenstern)

2. „Viele Missverständnisse entstehen dadurch, dass ein Dank nicht ausgesprochen, sondern nur empfunden wird.“ (Ernst R. Hauschka)

3. „Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit.“ (Karl Barth)

„Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit.“ (Karl Barth)

4. „Bewahren von Dankbarkeit besteht darin, dass ich für alles, was ich Gutes empfangen habe, Gutes tue.“ (Albert Schweitzer)

5. Du sollst dankbar sein für das Geringste, und du wirst würdig sein, Größeres zu empfangen.“ (Thomas von Kempen)

Du sollst dankbar sein für das Geringste, und du wirst würdig sein, Größeres zu empfangen.“ (Thomas von Kempen)

6. „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ (Francis Bacon)

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ (Francis Bacon)

7. „Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.“

„Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.“

8. „Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

9. „Was immer das Leben mir zuwirft – ich nehme es und bin dankbar dafür.“ (Tom Felton)

„Was immer das Leben mir zuwirft – ich nehme es und bin dankbar dafür.“ (Tom Felton)

10. „Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“ (August von Kotzebue)

„Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“ (August von Kotzebue)